Hondengedrag tijdens het wandelen: Hoe herken je signalen van ongemak, angst of onderdanigheid?

Hundeverhalten beim Spazierengehen: So erkennen Sie Anzeichen von Unbehagen, Angst oder Unterwerfung

, Von Michael van Wassem, 4 min Lesezeit

Ein Spaziergang mit dem Hund ist eine tolle Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen, Energie abzubauen und die Bindung zu stärken. Doch was, wenn man unterwegs anderen Hunden begegnet? Nicht jede Begegnung verläuft reibungslos, und es ist wichtig zu erkennen, wann sich ein Hund unwohl fühlt. Indem Sie die Körpersprache von Hunden verstehen, können Sie Stresssituationen vermeiden und Spaziergänge für alle angenehmer gestalten.

Warum ist es wichtig, das Verhalten von Hunden zu verstehen?

Nicht alle Hunde sind gleich gesellig und fühlen sich Fremden gegenüber gleich wohl. Manche Hunde finden andere Hunde aufregend, während andere sofort begeistert aufeinander losgehen. Als Besitzer ist es wichtig zu erkennen, wann sich ein Hund ängstlich, unsicher oder unterwürfig verhält, damit Sie angemessen reagieren und eine Eskalation verhindern können.

Anzeichen dafür, dass sich ein Hund nicht wohl fühlt

1. Haltung und Muskelspannung

Ein entspannter Hund hat eine entspannte, geschmeidige Haltung und bewegt sich ruhig. Ein Hund, der sich unwohl fühlt, zeigt oft:

  • Steife oder angespannte Muskeln – Der Hund steht angespannt und aufmerksam da, oft mit leicht gesenktem Kopf.
  • Körper tief am Boden – Dies kann ein Zeichen von Unterwerfung oder Angst sein.
  • Erstarren – Wenn ein Hund plötzlich aufhört, sich zu bewegen, kann das bedeuten, dass er sich der Situation nicht sicher ist.

2. Ohrenposition und Blick

Die Ohren und Augen eines Hundes sagen viel über seine Gefühle aus:

  • Nach hinten angelegte Ohren – Dies deutet oft auf Angst oder Unterwürfigkeit hin.
  • Nach vorne gelegte Ohren – Dies kann auf Anspannung oder eine wachsame Haltung hinweisen.
  • Vermeidung von Augenkontakt – Viele Hunde drehen den Kopf weg, um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen.
  • Erweiterte Pupillen – Dies deutet auf Aufregung oder Angst hin.

3. Schwanzposition und Bewegung

Der Schwanz eines Hundes kann viel über seine Emotionen verraten:

  • Tief hängender oder zwischen den Hinterbeinen hängender Schwanz – Dies ist ein klassisches Zeichen von Angst oder Unterwerfung.
  • Steifer, zitternder Schwanz – Kann auf Anspannung oder Nervosität hinweisen.
  • Langsames Wedeln – Im Gegensatz zu einem lockeren, fröhlichen Wedeln kann ein langsames, steifes Wedeln Unsicherheit anzeigen.

4. Mund und Gesichtsausdruck

Beobachten Sie das Maul des Hundes, um seine Emotionen einzuschätzen:

  • Lippenlecken oder Gähnen – Das sind Stresssignale.
  • Schnelles Ziehen der Zungenspitze über die Nase – Oft ein Zeichen von Unsicherheit.
  • Nach hinten gezogene Mundwinkel – Kann auf Angst oder Anspannung hinweisen.

5. Verhalten während Besprechungen

Wenn Sie einem anderen Hund begegnen, kann Ihr Hund ein anderes Verhalten zeigen:

  • Zur Seite schauen und sich abwenden – Dies ist ein beruhigendes Signal und bedeutet, dass der Hund keine Konfrontation möchte.
  • Am Boden schnüffeln – Manchmal ist dies eine Möglichkeit, Stress abzubauen und abzulenken.
  • Sich hinter dem Besitzer verstecken – Ein klares Zeichen dafür, dass es dem Hund nicht gut geht.
  • Knurren oder Knurren – Dies ist eine Warnung und bedeutet oft, dass sich der Hund bedroht fühlt.

Was können Sie tun, wenn Ihr Hund oder ein anderer Hund Unwohlsein zeigt?

  1. Erzwingen Sie keine Interaktionen – Zwingen Sie Hunde niemals zu einem Treffen, wenn sich einer von ihnen unsicher fühlt.
  2. Geben Sie Abstand – Sorgen Sie für ausreichend Abstand zwischen Ihrem Hund und dem anderen Hund, wenn Spannungen in der Luft liegen.
  3. Geben Sie beruhigende Signale – Schauen Sie weg, drehen Sie sich leicht zur Seite und bewegen Sie sich gleichmäßig, um Ihren Hund zu beruhigen.
  4. Vermeiden Sie direkten Augenkontakt – manche Hunde könnten dies als bedrohlich empfinden.
  5. Halten Sie die Leine entspannt – Ziehen Sie nicht unnötig an der Leine, da dies zu zusätzlicher Spannung führen kann.

Abschluss

Wenn Sie lernen, wie Hunde ihre Emotionen ausdrücken, können Sie besser auf ihre Bedürfnisse eingehen und Situationen entschärfen, bevor sie problematisch werden. Achten Sie auf Körperhaltung, Schwanzbewegungen, Ohrenstellung und andere subtile Signale, die auf Unbehagen hinweisen können. Indem Sie die Grenzen Ihres Hundes und anderer respektieren, sorgen Sie für angenehme und sichere Spaziergänge für alle. Entdecken Sie hier alle Produkte für sichere Hundespaziergänge .

Erkennst du beim Spazierengehen bestimmte Signale bei deinem Hund? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!

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